Gemeindefreizeit auf Langeoog

Vom 02.08. - 09.08.2025 fahren wir ins Haus Mariensee auf Langeoog. Anmeldungen sind über das Gemeindebüro möglich.

Zusätzliche Aufgabe für Pfarrerin Iris Rummeling-Becht

Frau Iris-Rummeling-Becht ist seit dem 1. Mai 2023 als Dauervakanzvertreterin mit 50% Dienstumfang in den Kirchengemeinden Buchholz und Ovenstädt tätig. 

An ihrer Tätigigkeit in der St. Lukas Kirchengemeinde ändert sich nichts. Sie teilt sich wie gehabt eine Vollzeitstelle mit Pfarrer Clemens Becht.

 

Zum Geleit

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gemeinde!

Der Regenbogen ist ein Himmelszeichen, das wir sehr gerne sehen. Nicht nur weil die schönen Farben leuchten, auch weil es dann geregnet hat, der Regen, der uns so fehlt. Es ist aber auch ein Zeichen für uns Christen, dass uns Gott auch in Notlagen nicht vergisst. 
Gott ist nicht einverstanden mit Krieg und Ausbeutung. Er kämpft, er lässt uns die Folgen von Raubbau an der Natur, Ausbeutung, Machtkampf und Krieg spüren. 
Aber er vernichtet uns nicht. Er legt seinen Kriegsbogen auch wieder zur Seite, er hängt ihn in die Wolken nach dem großen Donner, so haben es die Alten verstanden.
Ist uns Menschen nur zu wünschen, dass wir nach dem großen Donner Einsicht zeigen, damit der Bogen des Friedens über uns stehen kann.

Es grüßt Sie im Namen des Presbyteriums in Hoffnung auf Frieden 
Ihre Pfarrerin Iris Rummeling-Becht, 
Ihr Pfarrer Clemens Becht

Text hier eingeben

Friedensandacht der Kulturgemeinschaft am Friedensbaum Minderheide am 5.3.2022

Es fand eine Kranzniederleung statt und Bürgermeister Jäcke, Ortsbürgermeister Reh und Hans-Jürgen Wolff für die Kulturgemeinschaft richteten Worte an die Versammlung.

Die folgende Ansprache hielt Pfr. Becht:

Wir sind hier zusammengekommen, wo wir sonst an den Frieden erinnern und dafür danken. Heute müssen wir an den Krieg denken und an die Menschen in der Ukraine.

Hier, an diesem Ort, pflegt die Kulturgemeinschaft sonst ihre Mahnung zum Frieden.  Durch die Instandsetzung des Denkmals der Wachmannschaften des Kriegsgefangenenlagers aus dem 1. Weltkrieg, unserem Schaukasten zum Lager und unserem Friedensbaum, den wir aus Dank für 70 Jahre Frieden nach dem 2. Weltkrieg 2015 pflanzen konnten.

Doch nun hat Russland, selbst ein Opfer des deutschen Angiffskrieges im 2. Weltkrieg, die Ukraine überfallen und wir stehen fassungslos vor dem Mord und der Vernichtung von Lebensraum.

Und alle politischen Verhandlungen und alle moralischen Apelle prallen an Putin ab. Wieder einmal hat ein Mensch zu viel Macht und ist bereit, sie gegen alles bessere Wissen zu mißbrauchen. Und er stürzt nicht nur die Ukraine, nein, auch das eigene Land und seine Person ins Unglück.

Das größte Elend für uns Menschen ist der Krieg. Matthias Claudius, der Wansbecker Bote, dichtet in seinem bekannten Friedenslied 1778:

’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre,
Und rede Du darein!
’s ist leider Krieg – und ich begehre,
Nicht schuld daran zu sein!

Zwei Gefühle, die wir heute teilen sprechen sich aus, die Ohnmacht und das Schuldgefühl.

Furchtbar ist es, Menschen im Fernsehen zu sehen, wie sie in der Küche sitzen wie wir, reden über ihr Leben und den Krieg, und Raketen einen Block weiter Menschen in den Tod reißen. Und keiner weiß, wann es diese Person trifft, die sich im Fernsehen gerade für unsere Unterstützung bedankt. Und wir können nicht helfen, während immer neue Einheiten in die Ukraine einrücken. Denn jedes Eingreifen der Nato würde einen neuen Weltkrieg heraufbeschwören.

Damit verbunden ist unser Schuldgefühl, den Ukraiienern nicht militärisch helfen zu wollen. Natürlich tun wir, was möglich ist, Spenden und militärisches Gerät, humanitäre Hilfe und die Aufnahme von Flüchtlingen.

Und dennoch müssen wir zusehen, wie der Tod auf Menschen zurollt, Menschen, die sich nicht schützen und verteidigen können.

Jeder mitfühlende Mensch möchte schreien und das Unrecht anprangern, damit die Gewalt gestoppt wird. Aber die russischen Panzer stoppen nicht, denn der Krieg kennt keine Argumente, sondern die Lüge. Die Lüge ist  eine andere Form des Unrechts und ein Krieg braucht die Lüge, ansonsten nimmt man den Soldaten und den Menschen den Glauben an das, was sie tun. Und die Soldaten, die das Unrecht erkennen, sind keine zuverlässigen Soldaten. Zwar vermuten viele Soldaten, dass da gelogen wird, aber sie brauchen die Lüge, sobald sie etwas schreckliches gemacht haben. Dann müssen sie sich  einreden: Die haben’s verdient, die sind wirklich Untermenschen und eine Gefahr für mich, für meine Familie, für mein Land. Gerade deswegen muss ich jetzt mit dem Töten weitermachen, um zu bestätigen, dass das kein Versehen war. Erst werden sie belogen, dann unterziehen sie sich selbst einer Gehirnwäsche, um sich nicht damit zu konfrontieren, dass sie an einem Massenmord beteiligt sind. Und wie weit ist dann wieder der Weg zum Eingeständnis, zur Aufarbeitung, zur Versöhnung? Das kennen wir aus unserer Geschichte.

Putin muß die freie Presse verbieten, damit der Krieg stattfinden kann, alle Verhandlungen enden und wir können nichts tun.

Dann gibt es noch eine Schuldgefühl neben der Ohnmacht, die Frage, wo wir falsche Entscheidungen getroffen haben, wo der Weg der Zusammenarbeit mit Russland ganz andere Wege hätte einschlagen können. Die kapitalistische Weltordnung hat viele Verlierer. Dagegen kann man etwas tun und muß etwas tun, vor allem auch im Hinblick auf die Länder Afrikas.

Aber das Schlimme ist, dass man so lange nicht über die berechtigten Interessen Russlands reden kann, so lange die Lüge regiert.Und nun wird dieser Krieg, weil er Krieg ist, zum menschenverachtenden Lügengerede.

 Alles wird Propaganda, alles wird Selbstdarstellung. Und diejenigen, die sich bei uns darin gefallen, die Propaganda Russlands mitzutragen, weil sie nur über eine vermeintliche Spaltung der Gesellschaft Chancen zur Macht sehen, denen können wir nur zurufen: Wer Politik für die Menschen macht, macht Politik für den Frieden und den vernünftigen Dialog. Wer Kommunalpolitiker einschüchtern will, Haß und Hetze in die Gesellschaft trägt, geht den Weg von Gewalt und Krieg, und wir sehen gerade mit Schrecken, wohin das führt.

Es geht in der Politik, egal bei welcher Regierungsform, leider nicht immer um das Wohl der Allgemeinheit. Furchbar aber wenn es nur um das Ego eines Menschen geht, wenn die Kontrollinstanzen, irgendeine Form der Gewaltenteilung und Unabhängigkeit von Instanzen fehlen, d.h. ausgeschaltet wurden. Verantwortungsträger werden dann zu Speichelleckern.

Und nun haben wir diesen sinnlosen Krieg, der so vielen Menschen ihr Gewohntes nimmt, ihre Verwurzelung, Umgebung, Arbeit und Familie.

Wie vielen Menschen in der Ukraine hätte man helfen können, ihre Lebenssituation zu verbessern, auch den russischsprachigen in der Ostukraine, mit dem Geld, mit dem nun Menschen getötet und vertrieben werden?  Vertreibung, dieses immer wieder kehrende Trauma der Völker, deren Folgen unsere Eltern erlebten, gerade die Syrer erleben und jetzt die Ukrainer.

Und das alles unter dem Deckmantel der Lüge. Sogar den offensichtlichen Krieg als Krieg zu bezeichnen, steht in Russland jetzt unter Strafe, oder von den Opfern in der Ukraine zu berichten.

In seiner Rede kurz vor dem Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar rechtfertigte der russische Präsident Wladimir Putin den Angriff damit, jene Menschen zu schützen, die vom Kiewer Regime misshandelt und ermordet würden. Wiederholt fällt in diesem Zusammenhang das Wort „Genozid“ an den russisch sprechenden Ukrainern im Osten. Man sieht, wie ein Schlagwort gesucht wird, das Eindruck macht und für die eigene Sache passend gemacht wird, ohne den Sachverhalt zu treffen.

Dabei fehlt die Anteilnahme am Schicksal der Ostukrainer, auf deren Kosten ein jahrelanger Bürgerkrieg die Ukraine destabilisieren sollte. Auch der Hergang des Abschußes des holländischen Linienflugzeuges wurde verschleiert.

Genau so gern benutzt die Propaganda das Wort "Nazi", das Urbild für das Böse. Auch hier zählen keine Argumente. Natürlich gibt es in der Ukraine rechte Parteien, aber das sind Ergebnisse des Parlamentarismus. Die russische Armee werde sich um eine „Entnazifizierung“ der ukrainischen Gebiete bemühen, sagt Putin. In der Ukraine sei eine „faschistische“ Regierung an der Macht. Das könnte er so also auch über Deutschland lügen.

Und müssen wir nicht zugeben, dass wir müde sind, den täglichen Lügen zu widersprechen. Dass wir tatenlos zusehen, wie in Deutschland die Landschaft einer freien Presse von den Marktgesetzen eingeebnet wird.

Und Trump hat uns bewiesen, dass auch der Präsident einer westlichen Demokratie versucht hat, auf die Lüge zu bauen und uns ermüdet hat und wir uns dachten: Ist doch egal, was er sagt.

Es ist eben nicht egal, denn die Worte machen den Krieg und bereiten ihn vor. An der Reaktion auf ihre Worte testen die Mächtigen, wie sie vorgehen können.

Viele Russen glauben der Lüge, manche aus Nationalstolz, viele weil sie müde sind, sich anders unabhängig informieren zu müssen.

Viele Russen glauben der Propaganda nicht, wissen  sich aber nicht zu wehren, dazu haben sie zur Zeit auch nicht die Macht, viele Demonstranten werden verhaftet. Auch unter ihnen herrschen Ohnmacht und Schuldgefühle, weil sie den Krieg nicht aufhalten können, der von ihrem Land ausgeht.  

Menschen in Kriegszeiten sind deshalb immer im Gebet zusammengestanden, weil sie in Ihrer Ohnmacht zusammenstehn wollen und haben den angerufen, dessen Macht die Mächtigen überragt. Und Gott sieht, wie sich das Unrecht und die Lüge selbst verurteilen, weil sie ihre schöne Scheinwelt zerstören. Und am Ende doch der Wunsch aller nach Frieden und Versöhnuneg steht, die Versöhnung, die nach dem 2. Weltkreig das Ziel der Politik sein muß.

Der Weg der Gewalt ist der falsche Weg. Putin wirft uns westliche Überheblichkeit vor. Die größte Überheblichkeit ist aber, den Krieg als gangbaren Weg der Politik zu sehen. Menschen, die nur Macht und Geld verehren, stolz auf ihren Enfluß und ihre Gewalt sind, werden an ihrer Lebenslüge scheitern.

Nach dem Größenwahn des Kaiserreiches mussten die Minderheider in ihrer Not die Baracken des Gefangenenlagers verfeuern. Nach dem 2. Weltkrieg lag Minden in Schutt und Asche. Die Tyrannen setzten Gottes Urteil des Scheiterns selbst in Gang, so wie Putin mit seinem teuren Krieg und seiner Propaganda Russland schädigt und isoliert, in die Arme Chinas treibt. Einmal mehr bleiben von den Tyrannen Staub und Asche.

Unser Gedenken heute soll für unsere Hoffnung auf den Frieden stehen. Das Urteil über den Krieg ist gesprochen, der Weg der Länder kann nur der Weg des Friedens sein, gegen alle Gewaltphantasien auch in unserer Gesellschaft.

Bringen wir unsere Ohnmacht mit den Worten von Matthias Claudius in dieser Stunde an diese Stätte, weil wir machtlos sind, wenn uns die Getöteten anklagen. Aber wir wollen auch festhalten, diese Opfer sind Opfer dieses  sinnlosen Verbrechens und nicht an sich gescheitert. Gescheitert sind aber diejenigen, die Ihre Macht mißbrauchen.

Lassen sie mich also enden mit dieser Klage  " ´s ist Krieg! ´s ist Krieg!" in der das stumme Leid des sinnlosen Krieges ganz nah an uns herantritt und uns aus der Seele spricht:

 

’s ist Krieg! ’s ist Krieg! O Gottes Engel wehre,
Und rede Du darein!
’s ist leider Krieg – und ich begehre,
Nicht schuld daran zu sein!


Was sollt ich machen, wenn im Schlaf mit Grämen
Und blutig, bleich und blaß,
Die Geister der Erschlagnen zu mir kämen,
Und vor mir weinten, was?

Wenn wackre Männer, die sich Ehre suchten,
Verstümmelt und halb tot
Im Staub sich vor mir wälzten und mir fluchten
In ihrer Todesnot?

Wenn tausend tausend Väter, Mütter, Bräute,
So glücklich vor dem Krieg,
Nun alle elend, alle arme Leute,
Wehklagten über mich?

Wenn Hunger, böse Seuch und ihre Nöten
Freund, Freund und Feind ins Grab
Versammelten, und mir zu Ehren krähten
Von einer Leich herab?


Was hülf mir Kron und Land und Gold und Ehre?
Die könnten mich nicht freun!
’s ist leider Krieg – und ich begehre,
Nicht schuld daran zu sein!

Matthias Claudius

 

Ich danke Ihnen für ihren Friedenswillen, für den Sie durch ihr Kommen hier an unserem Friedensbaum einstehen.

Der Friede Gottes sei mit Ihnen.

Friedensgebet von 2015 - heute immer noch tröstend

"Da hilft nur noch Beten", das sagt man manchmal leichtfertig.

In diesen Tagen muß man es ernthaft aussprechen. Und wer betet, setzt gleichzeitig aktiv ein Zeichen gegen den Krieg und den Haß, stimmt ein in den Chor derer, die zur Versöhnung rufen. Warum haben die Menschen so große Angst vor Machtverlust, einen kleinen Schritt zurückzuweichen ? Weil sie denken, wenn ich nicht fresse, werde ich gefressen.

Auch Amerika und Europa müssen berechtigte Interessen feindlicher Kräfte anerkennen. Wer berechtigte Interessen auf Dauer unterdrückt erntet Terror, wie uns das der Gaza-Krieg dramatisch vor Augen führt. 

Keine Lösung gibt es für die Ostukraine, solange alle Parteien Angst vor Machtverlust haben.

Keine Lösung für den Irak, solange man Menschen anderer Anschauung das Menschenrecht nimmt. Insbesondere ethnische und religiöse Minderheiten wie Christen und Jesiden müssen überstürzt ihre Heimat verlassen. Darum bringen wir das Elend der Flüchtlinge und unsere Befürchtungen angesichts dieses nicht enden wollenden Krieges in Syrien und im Irak in diesem Gebet vor Gott.

Herr Jesus Christus! Du hast uns gelehrt, unsere Feinde zu lieben und für unsere Verfolger zu beten. In dieser Welt aber will die Sprache des Hasses und der Drohung nicht verstummen. Hilf uns, wirksam für den Frieden und für die Verständigung unter den Völkern einzutreten.

Bewahre alle, die Waffen tragen, und alle, die über Waffen befehlen, vor den Versuchungen der Macht.

Lehre uns, du Gott des Friedens, Gerechtigkeit zu üben unter uns und unter den Völkern, daß Streit sich nicht ausbreite und Haß nicht die Herzen verdunkle.

Sende dein Licht und deine Wahrheit, daß wir erkennen, was der Welt zum Frieden dient.

Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens.

 

St. Lukas ist bunt

Menschen sind unterschiedlich und dürfen ihren eigenen Weg gehen, sie selbst bleiben mit ihrer Familientradition und ihrer Herkunft. Es gibt keine Fremden, sondern wir sind unterschiedliche Menschen, die sich nach dem Vorbild Jesu oder nach anderen Vorbildern freundschaftlich begegnen können, weil wir Respekt und Toleranz leben, das Recht der anderen achten.

In herzlicher Liebe sollt ihr miteinander verbunden sein,

und gegenseitige Achtung soll euer Zusammenleben bestimmen.

Römer 12,10

Auf der Flucht...

 

Die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse bringen es mit sich, dass viele Menschen auf der Flucht sind. Wir haben selbst wenig Einfluss darauf, wie es in der Ukraine weitergeht. Natürlich beten wir für Einsicht bei den Mächtigen. Die Flüchtlinge aber, die nun bei uns vermehrt Zuflucht suchen, denen sollten wir in erster Linie Menschlichkeit erweisen. Natürlich bringen diese Menschen ihre Probleme und Nöte mit zu uns, die nicht schnell gelöst werden können. Aber diese Menschen spüren, ob sie bei uns offene Ohren und Hände finden. Auch die Not ist Teil dieses Lebens, und wenn wir wegschauen, betrügen wir uns auch selbst. In der Sommerkirche haben wir u.a. über den barmherzigen Samariter nachgedacht, der den Augenblick ergriffen hat, als er gefragt war. Als Christinnen und Christen wissen wir, dass wir auf einer Lebenswanderung sind, bei der wir immer wieder Abschiede erleben. Wir können nichts festhalten, aber wir können uns die Hand reichen auf diesem Weg.  

Wer Zeit investieren möchte, um Flüchtlinge zu begleiten, kann sich bei uns oder im Haus der Kirche melden.

Spenden für diesen Zweck können auf das Konto

Kirchenkreis Minden

IBAN DE 42 4905 0101 0040 0006 48

BIC WELADED1MIN

Stichwort: "Ukraine-Hilfe"

überwiesen werden.

Gemeindebüro

Nutzen Sie das Gemeindebüro der St.-Lukas-Kirche für
Anmeldungen, Anfragen und Absprachen in allen kirchlichen
Belangen. Petra Plaumann ist
immer Freitags von 9 bis 12 Uhr persönlich im Gemeindebüro erreichbar (Hintereingang St. Lukas-Kirche).

Telefon: 0571/941 900 20

Mail: stmarien.lukasbuero@gmx.de